3D-Drucken im Sanitärbereich: Verfahren, Materialien, Innovationen

GMS Forum 2018 · Mainz

26. Juni 2018

Die additive Produktion wird in den nächsten Jahren in vielen Branchen eine steigende Bedeutung erfahren. Denn mit den sinkenden Anlagenkosten und den für additive Fertigungsverfahren am Markt erschienen Materialien bieten schichtweise Produktionssysteme in immer mehr Industrien wirtschaftliche Vorteile. Dies gilt auch für den Sanitärbereich, wo wir es vielfach mit komplexen Formteilen aus Kunststoffen und metallischen Werkstoffen zu tun haben.

Auf Einladung des Gesamtverbands Messing-Sanitär (GMS) hat Dr. Sascha Peters anlässlich des Forums GMS 2018 am 26. Juni in Mainz die wichtigsten additiven Produktionsverfahren und ihre Bedeutung für den Sanitärbereich vorgestellt und einen Ausblick über die Entwicklungspotenziale der additiven Produktion gegeben.

Der Gesamtverband Messing-Sanitär (GMS) vertritt die Interessen von Unternehmen entlang der gesamten Lieferkette in der Sanitärbranche, vom Halbzeug bis zum fertigen Bauteil inklusive Lieferanten und technische Dienstleister. Hauptaufgabengebiet ist die Erforschung, technische Entwicklung und Optimierung von Sanitärwerkstoffen. Mit dem Forum GMS informiert der Verband einmal jährlich über aktuelle Entwicklungen und fördert den fachlichen Austausch innerhalb der Branche. Hierzu zählt auch die Frage, welche technischen Entwicklungen und Trends künftigen Märkte beeinflussen werden.

Weitere Informationen zum Gesamtverband Messing-Sanitär (GMS) unter: www.messing-sanitaer.de

Bild: 3D-gedrucktes SLM Verteilergehäuse aus Aluminium (Quelle: CITIM)