3D-Druck fürs Bad

ISH · Messe Frankfurt

14. März 2017

Eine 3D-gedruckte Brücke in Alcobendas bei Madrid, das erste gedruckte Bürogebäude in Dubai oder ein nur 35 kg schweres, additiv hergestelltes e-Motorrad aus Aluminium: Dies sind einige der beeindruckenden Highlights aus dem Bereich der additiven Produktion des Jahres 2016. Generative Fertigungstechnologien revolutionieren traditionelle Produktsprozesse immer mehr und ergänzen, erweitern bzw. ersetzen die bisherigen Verfahren um neue Optionen.

Aufgrund des begrenzten Bauraums der meisten Anlagen wurden klassische Interiorbereiche von den Pionieren der 3D-Druck Szene bislang nur selten adressiert. Doch mit der Weiterentwicklung der additiven Produktionsprozesse und neuer Werkstoffe am Markt sollte sich dies in den nächsten Jahren ändern. Im Januar 2016 hat der US Hersteller American Standard die weltweit erste additiv durch Selektives Lasersintern (SLS) erstellte Armatur vorgestellt. Damit zeigt das Unternehmen eindrücklich die Möglichkeiten auf, wie sich unter Verwendung additiver Technologien, Badkomponenten und Produkte im Bad- und Sanitärbereich verändern können.

Auf Einladung der ISH hat Dr. Sascha Peters am 14. März 2017 in der Messe Frankfurt die Potenziale und Möglichkeiten zum Einsatz additiver Technologien für den Badbereich dargelegt.

www.ish.messefrankfurt.com

Bild: Additiv erzeugte Armatur im SLS-Verfahren (Quelle: American Standard)